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ARNEZHOFERSTRASSE EIN STRASSENNAME ALS MAHNMAL

O P E N I N G

| | | | | | | 2009-08-02 :: O P E N I N G

ARNEZHOFERSTRASSE EIN STRASSENNAME ALS MAHNMAL


PROGRAMM
19:00
ORT Arnezhoferstraße 7
Begrüßung: Erich Koller (Projektinitiator)
Ansprache: Uschi Lichtenegger (Bezirksrätin Leopoldstadt, Die GRÜNEN)
Ansprache: Karl Öllinger (Nationalratsabgeordneter, Die GRÜNEN)
Talk: Jan Tabor (Architekturtheoretiker): Was geschah mit ihnen?
Die Wiener Juden nach ihrer Vertreibung 1670 - eine symposionistische Collage


DJ Jazzed up (Susiklub)

Visuals: Die Juden von Šafov
(Teile der jüdischen Gemeinde kam der Vertreibung 1670 nach Südmähren, Tschechien)

21:00
ORT Lokativ, Arnezhoferstraße 12, www.lokativ.at

DJ Brenda (Honolulu)
DJ giuliodj (Tempo!)
DJ Flow Job (Susiklub/Mädchen Tec)


PICS: GALERY



"Der ewige Jude" "GROSSE POLITISCHE SCHAU IN DER NORDWESTBAHNHALLE IN WIEN. AB 2.AUG.1938. TÄGLICH GEÖFFNET VON 10-20 UHR"  Der ewige Jude war der Titel einer von den Nationalsozialisten ab November 1937 veranstalteten Wanderausstellung, die der weiteren Aufhetzung der Bevölkerung im Rahmen der antisemitischen Rassismusideologie diente. Sie bereitete den Boden für die Nationalsozialisten, um das Novemberpogrome 1938 (9.-10.Nov.1938, ´Reichskristallnacht´) sowie in weiterer Folge die Shoah durchzuführen. In verschiedenen Städten besuchten laut Wikipedia durchschnittlich 5000 Menschen pro Tag die Ausstellung.